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The Top 10 Most Common Database Security Vulnerabilities-01

Die 10 häufigsten Sicherheitslücken in Datenbanken

1. Sicherheitstests vor der Datenbankbereitstellung

Die meisten Datenbanken durchlaufen nur funktionale Tests, die ihre hervorragende Leistung sicherstellen. Es sollten jedoch auch Sicherheitstests durchgeführt werden, um zu überprüfen, dass die Datenbanken keine Dinge tun, die sie nicht tun sollten.

2. Standard-, leere und schwache Benutzername/Passwörter

Eine Organisation kann Hunderte oder sogar Tausende von Datenbanken haben. Und es kann eine ziemlich schwierige Aufgabe sein, alle unter Kontrolle zu halten. Ein sehr guter Schritt in Richtung einer besseren Datenbanksicherheit ist das Entfernen von Standard-, leeren und schwachen Anmeldeinformationen. Hacker verfolgen in der Regel Standardkonten und nutzen sie, wann immer sie die Chance haben, Datenbanken zu hacken.

3. SQL-Injections

Vielleicht die beliebteste Methode, um sensible Daten aus jeder Datenbank für Hacker zu gewinnen. Ein bösartiger Code wird in mit Datenbanken verbundene Webanwendungen eingebettet. Dadurch können Cyberkriminelle unbegrenzten Zugriff auf sensible Daten in den Datenbanken haben. Daher ist der beste Weg, um Informationen vor SQL-Angriffen zu schützen, Web-Datenbanken mit einer Firewall zu schützen und die Bedrohung durch SQL-Injections zu berücksichtigen und proaktive Maßnahmen in der Entwicklungsphase zu ergreifen.

4. Umfangreiche Benutzer- und Benutzergruppenprivilegien

Alle Benutzerprivilegien müssen unter strenger Kontrolle gehalten werden. Benutzer sollten nur Zugriff auf die Daten haben, die sie wirklich für ihre Arbeit benötigen. Es ist jedoch oft der Fall, dass gewöhnliche Benutzer Superuser-Privilegien haben, was sehr schlecht für die Datenbanksicherheit ist. Viele Forscher empfehlen einen gruppenbasierten Ansatz für Privilegien, d. h. Benutzer Teil einer Gruppe zu machen und die Privilegien der Gruppe kollektiv zu verwalten, anstatt direkte Rechte zu vergeben.

5. Fehlende Sicherheitspatches für Datenbanken

Laut Forschern fehlen bei mehr als einem Drittel der bewerteten Datenbanken Sicherheitspatches oder sie verwenden veraltete Softwareversionen. In vielen Fällen fehlten den meisten dieser Systeme Datenbanksicherheitspatches, die älter als ein Jahr waren. Dies ist definitiv die Schuld der Datenbankbesitzer und Administratoren, die aus irgendeinem Grund Schwierigkeiten haben, die relevanten Patches anzuwenden. Solche Fälle zeigen, dass viele Unternehmen kein zuverlässiges und konsistentes Patch-Management- und Datenbanksicherheitssystem haben. Diese Tatsache ist sehr besorgniserregend.

6. Verfolgung der Audit-Trail

Etwa ein Drittel der Datenbanken hat entweder keine oder falsch konfigurierte Datenbankaudits. Dies ist jedoch eine kritische Funktion, die hilft, alle Datenbankereignisse zu verfolgen und zu auditieren. So wird jede einzelne Instanz von Datenänderungen und Zugriffen sofort registriert. Wenn nicht alle Datenbankereignisse verfolgt werden, wird es bei einer forensischen Untersuchung im Falle eines Verstoßes schwieriger. Einige Datenbankadministratoren denken möglicherweise, dass diese Funktion nicht so wichtig ist, aber die praktische Erfahrung zeigt, dass es wichtig ist, ein Datenbankauditing-Tool beim Aufbau einer Datenbank zu haben.

7. Datenbanksicherungen

Bedrohungen für Datenbanken können von innen und außen kommen. In vielen Fällen denken Unternehmen mehr über interne Bedrohungen nach als über externe. Geschäftsinhaber können sich niemals zu 100 % sicher sein, dass die Mitarbeiter des Unternehmens loyal sind. Fast jeder, der uneingeschränkten Zugang zu Daten hat, kann diese stehlen und im Dark Web verkaufen. Normalerweise, wenn Menschen an den Schutz von Datenbanken denken, denken sie an die ursprüngliche Datenbank, die sie schützen wollen, und vergessen die Datensicherungen, deren Sicherheit mit der gleichen Ernsthaftigkeit und Sorgfalt behandelt werden sollte. Dieser Punkt führt uns zum nächsten Punkt unten.

8. Schlechte Verschlüsselung und Datenverstöße

Obwohl es offensichtlich erscheinen mag, mag es für Datenbankbesitzer und Administratoren nicht so offensichtlich sein, dass alle Daten innerhalb der Datenbank vorzugsweise in verschlüsselter Form vorliegen sollten. Dies gilt sowohl für die ursprüngliche Datenbank als auch für die Datenbankkopien. Es gibt Netzwerkschnittstellen innerhalb der Datenbanken, die von Hackern leicht verfolgt werden können, wenn Ihre Daten nicht verschlüsselt sind.

9. Denial-of-Service-Angriffe

Ein Denial-of-Service-Angriff (DoS) ist eine Art von Angriff, den Hacker und Cyberkriminelle verwenden, um eine Maschine oder ein Netzwerk zu deaktivieren, sodass es für die beabsichtigten Benutzer unzugänglich ist, indem sie die Zieldatenbank mit Verkehr oder Abfragen überfluten. Infolgedessen können Datenbankbenutzer keine Informationen aus Datenbanken abrufen, was sie für einen bestimmten Zeitraum nutzlos macht. Aber DoS-Angriffe können bekämpft werden. Bitte lesen Sie mehr Artikel in unserem Blockabschnitt, um mehr zu erfahren.

10. Veraltete Datenbankschutztools und Compliance mit Vorschriften zum Schutz sensibler Daten

Nicht alle Datenbankschutzsysteme sind gleich. Die IT-Technologien entwickeln sich, und leider entwickeln sich auch die Werkzeuge der Hacker. Deshalb ist es von entscheidender Bedeutung sicherzustellen, dass Ihre Datenbankschutzsysteme auf dem neuesten Stand sind. Das DataSunrise Database Security Suite ist ein modernes Datenbankschutztool, das Ihre Datenbank und die darin enthaltenen Daten vor Bedrohungen sowohl von innen als auch von außen schützen kann. Ein Datenbankschutztool zu haben, ist eine Voraussetzung für die Einhaltung nationaler und internationaler Vorschriften zum Schutz sensibler Daten, zum Beispiel der DSGVO.

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