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Daten-Governance vs. Datenmanagement: Wichtige Unterschiede und Synergien

Daten-Governance vs. Datenmanagement: Wichtige Unterschiede und Synergien

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In der weiten Welt der Daten gehen zwei wichtige Konzepte oft Hand in Hand: Daten-Governance und Datenmanagement. Während diese Begriffe häufig austauschbar verwendet werden, stellen sie doch unterschiedliche, aber voneinander abhängige Facetten der gesamten Datenstrategie einer Organisation dar. Unternehmen müssen die Unterschiede zwischen Daten-Governance und Datenmanagement kennen, um ihre Datenbestände maximal auszuschöpfen.

Daten-Governance

Daten-Governance setzt Regeln für die Datennutzung fest, während Datenmanagement die Daten organisiert und pflegt. Wenn sie diese Unterschiede verstehen, können Unternehmen ihre Datenbestände effektiv nutzen, um Erfolg zu erzielen. Dieser Artikel zielt darauf ab, die einzigartigen Merkmale jeder Funktion zu beleuchten und zu untersuchen, wie sie synergistisch zu einer effektiven Datennutzung beitragen.

Daten-Governance dient als Nordstern für die Datenmanagementpraktiken einer Organisation. Daten-Governance umfasst Regeln und Verfahren für das Verwalten, den Zugriff und die Nutzung von Daten. Diese Regeln und Verfahren gelten vom Anfang bis zum Ende des Datenlebenszyklus. Daten-Governance fungiert als leitender Kompass, der sicherstellt, dass die Datenpraktiken einer Organisation im Einklang mit ihren strategischen Zielen, regulatorischen Anforderungen und ethischen Prinzipien stehen.

Schlüsselkomponenten eines robusten Daten-Governance-Rahmens umfassen:

  1. Datenpflege: Zuweisung von Eigentum und Verantwortung für bestimmte Datenbestände, um eine konsistente Verwaltung und Entscheidungsfindung zu gewährleisten.
  2. Qualitätsstandards: Definition von Benchmarks für Datengenauigkeit, Vollständigkeit, Aktualität und Konsistenz zur Unterstützung zuverlässiger Analysen und Entscheidungsfindungen.
  3. Sicherheits- und Datenschutzrichtlinien: Schutz privater Informationen und Sicherstellung der Datensicherheit durch Festlegung von Regeln.
  4. Lebenszyklusmanagement: Etablierung von Richtlinien für die Datenerstellung, -speicherung, -aufbewahrung, -archivierung und -entsorgung, um den Datenwert zu optimieren und Risiken zu minimieren.

Effektive Daten-Governance erfordert die Zusammenarbeit unter funktionsübergreifenden Stakeholdern, darunter Führungskräfte, Fachbereichsexperten, IT-Profis, juristische Berater und Compliance-Beauftragte. Das vielfältige Governance-Gremium ist verantwortlich für die Erstellung, Kommunikation und Durchsetzung von Daten-Governance-Richtlinien, die eine verantwortungsbewusste Datenpflege fördern.

Datenmanagement

Datenmanagement ist wie der Motor, der die Daten-Governance zum Laufen bringt. Das Management umfasst die Methoden und Werkzeuge, die zur Sammlung, Speicherung, Verarbeitung und Bereitstellung von Daten für Geschäftsanforderungen verwendet werden. Die praktische, tägliche Umsetzung von Governance-Richtlinien und -Standards ist wesentlich.

Das Datenmanagement umfasst eine Vielzahl kritischer Funktionen, darunter:

  1. Architektur: Entwurf und Implementierung der strukturellen Grundlage für die Datenspeicherung und -integration, einschließlich Datenbanken, Data Warehouses und Data Lakes.
  2. Datenintegration: Sammlung von Daten aus verschiedenen Quellen und deren Speicherung zur Analyse und Nutzung. Datenintegration umfasst das Sammeln von Daten aus verschiedenen Quellen. Es beinhaltet auch die Transformation der Daten zur Angleichung aneinander. Schließlich speichern Systeme die Daten zur Analyse und Nutzung.
  3. Datenqualitätsmanagement: Implementierung von Prozessen und Werkzeugen zur Überwachung, Messung und kontinuierlichen Verbesserung der Genauigkeit, Vollständigkeit und Konsistenz von Datenbeständen.
  4. Metadatenmanagement: Erfassen, Organisieren und Pflegen von beschreibenden Informationen über Datenbestände, einschließlich Geschäftsdefinitionen, Herkunft und Beziehungen.
  5. Datensicherheit und Zugriffskontrollen: Implementierung technischer Schutzmaßnahmen wie Verschlüsselung, Authentifizierung und Autorisierungsmechanismen, um Daten vor unbefugtem Zugriff, Änderung oder Offenlegung zu schützen.

Die Durchführung von Datenmanagementaufgaben fällt typischerweise in den Zuständigkeitsbereich von IT-Abteilungen und spezialisierten Datenmanagement-Teams. Diese Fachleute arbeiten in enger Abstimmung mit Geschäftsinteressenten, um Daten-Governance-Richtlinien in umsetzbare Lösungen zu übersetzen, die eine effiziente und sichere Datennutzung ermöglichen.

Die Synergie zwischen Daten-Governance und Datenmanagement

Daten-Governance und Datenmanagement sind unterschiedlich, aber miteinander verbunden und arbeiten zusammen, um eine effektive Organisation und Kontrolle der Daten sicherzustellen. Governance bietet Anleitung und Regeln für den Umgang mit Daten. Management implementiert diese Regeln und entwickelt die notwendige Technologie für eine erfolgreiche Daten-Governance.

Einige wichtige Schnittstellenpunkte zwischen Daten-Governance und Datenmanagement umfassen:

  1. Richtliniendurchsetzung: Datenmanagementprozesse und -werkzeuge sollten den von der Daten-Governance festgelegten Richtlinien und Standards folgen.
  2. Regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung der Daten-Governance-Richtlinien, um die Übereinstimmung mit den Geschäftsanforderungen und den regulatorischen Anforderungen sicherzustellen. Erkenntnisse und Feedback aus den Datenmanagementpraktiken sollten hierfür verwendet werden.
  3. Zusammenarbeit: Gute Daten-Governance und Datenmanagement erfordern eine enge Zusammenarbeit zwischen Geschäfts- und IT-Teams. Auf diese Weise können wir Richtlinien entwickeln, die technisch umsetzbar sind und sicherstellen, dass Lösungen den Geschäftsanforderungen entsprechen.
  4. Datenmanagement-Teams müssen regelmäßig Berichte und Messungen mit Daten-Governance-Gremien teilen, um die Einhaltung der Vorschriften zu demonstrieren und Bereiche zur Verbesserung zu identifizieren.

Indem sie Daten-Governance und Datenmanagement ausrichten, können Organisationen einen Zyklus der kontinuierlichen Verbesserung schaffen. Governance-Richtlinien informieren über Managementpraktiken, und Managementinformationen verfeinern Governance-Strategien.

Schlussfolgerung

Daten-Governance und Datenmanagement sind wesentlich für Organisationen, um das Beste aus ihren Daten und deren Wert herauszuholen. Governance setzt Regeln, um Daten konsistent, sicher und im Einklang mit den Geschäftsziele zu verwalten. Management setzt Richtlinien durch technische Lösungen und tägliche Betriebsabläufe um.

Starke Daten-Governance- und Datenmanagementpraktiken sind unerlässlich. Die Datenlandschaft wird komplexer und wächst kontinuierlich. Aus diesem Grund ist es wichtig, diese Praktiken zu priorisieren. Sie stellen sicher, dass Daten ordnungsgemäß verwaltet und effektiv genutzt werden.

Unternehmen, die sich auf die Entwicklung starker Fähigkeiten in diesen Bereichen konzentrieren, können ihre Daten effektiv nutzen. Sie werden bessere Entscheidungen treffen können und einen dauerhaften Wettbewerbsvorteil erlangen.

Datasunrise bietet Werkzeuge zur Verbesserung der Daten-Governance, Sicherheit und Compliance. Unser Tool-Suite erleichtert es, Daten zu finden, sie zu sichern und Regulierungen zu erfüllen.

Datasunrise hilft Organisationen dabei, ihre Daten sicher zu verwalten. Es prüft sensible Informationen, bietet Echtzeitschutz und maskiert Daten. Dies ermöglicht es Organisationen, die Herausforderungen der Daten-Governance und des Datenmanagements effektiv zu meistern.

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