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Was ist Sicherheit für nicht-menschliche Identitäten?

Was ist Sicherheit für nicht-menschliche Identitäten?

Ihr Browser verwendet eine verschlüsselte Verbindung zum Server, während Sie dies lesen. Es gibt zahlreiche Algorithmen und Methoden, die Ihre Anwendung auf dem Server autorisieren, oft ohne dass Sie es bemerken. Infolgedessen ist die Sicherung von Systemen in der heutigen digitalen Landschaft komplexer geworden, was teilweise durch den schnellen Anstieg nicht-menschlicher Identitäten bedingt ist.

Mit der Einführung von Cloud-Diensten, Automatisierung und LLM-APIs spielen nicht-menschliche Identitäten — wie Anwendungen, APIs, Bots und Dienste — eine zentrale Rolle im täglichen Betrieb von Organisationen. Der Schutz dieser nicht-menschlichen Identitäten ist entscheidend, um sensible Daten zu sichern und unbefugten Zugriff zu verhindern. Eine der größten Herausforderungen besteht darin, die API-Schlüssel, Tokens und Zertifikate zu sichern, die zur Authentifizierung und Autorisierung dieser nicht-menschlichen Identitäten verwendet werden.

In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit dem Konzept der Sicherheit von nicht-menschlichen Identitäten, warum es wichtig ist, API-Schlüssel und Tokens zu schützen, und wie Tools wie Data Security Posture Management (DSPM) Organisationen dabei unterstützen können. Mit dem Wachstum nicht-menschlicher Identitäten waren die Anforderungen an den Datenschutz noch nie so hoch.

Was sind API-Schlüssel oder Tokens?

API-Schlüssel und Tokens sind sensible Informationen, die zur Authentifizierung und Autorisierung des Zugriffs auf Dienste oder Systeme verwendet werden. Obwohl sie nicht als personenbezogene Daten (PII) eingestuft werden und noch nicht unter PII-Gesetze fallen, können sie dennoch erhebliche Datenverletzungen verursachen, wenn sie kompromittiert werden. Hier sind einige Beispiele, wie diese Verstöße auftreten können.

Claude (Anthropic) API-Schlüssel:

sk-ant-api03-ZGTFrtwQiHEhvUgP2BXgcNt10uf81TQ4pMf7p7S68zgjq25T...wCPAn9z-xgQgY...mMUoMHDDLpYpc1LfVsw-RPJ4rQYY

Open AI API-Schlüssel:

sk-prod-jt5s1gettW5fxb4tU0DoWYk3Ztk3PESY8o9aBGdkb774ZuvXF...Edfd5NJmyyB8CLy_qpvWT3BlbkFJs9q9gws8SpFKAgmBm4hNwjRx-P167Vz0AzZYC8d5L0xuRMUdeIkCXAzki2KH5HOJ4ymXE3WqHH

Gemini (Google) API-Schlüssel:

AIzaSyCR-xaBewyL8pl2FEhPc8CrdVFVykxfTSF

Google API OAuth Geheimschlüssel und Token:

{"installed":{"client_id":"1097288213321-fduqo786hj08l...thd3qb7f76jiss.apps.googleusercontent.com","project_id":"gdoctohtml","auth_uri":"https://accounts.google.com/o/oauth2/auth","token_uri":"https://oauth2.googleapis.com/token","auth_provider_x509_cert_url":"https://www.googleapis.com/oauth2/v1/certs","client_secret":"GOSSPD-P6UhBjk...pEHgsY8Lw7SyhXN","redirect_uris":["http://localhost"]}}
{"token": "ya29.a0ARW5m76GtzrP_VhAnukHEln2djhL511b...jn3JJxvPtajABY7es8TRUdKo9xE9ChSqYdnpY0eIZS2kNMKZVanon3Wz_lCvi6cldPGMCZitPjHP2WFq2r1RfJHt79PCibBVGDRAnxEiAEFmMSUJNpesTnE70B3mulh37XwAaCgYKARcSARISFQHTR2MiYLt3zOncChX3MdLlZuBQ3Q0177", "refresh_token": "1//09v7feFBmpvamCgYIARAAGAkSNwF-L9IrfujY0gCsx84I3...fNgs8pGsNkYzhNylYCtXiGqniCc7YbVMorIDc2DsCZeBSsSbOx0", "token_uri": "https://oauth2.googleapis.com/token", "client_id": "1097288213458-fduqo87al708lsl3opkhd3qb7f76jiss.apps.googleusercontent.com", "client_secret": "GOSSPD-P6UhBjkT7...gsY8Lfewo7SyhXN", "scopes": ["https://www.googleapis.com/auth/documents.readonly"], "universe_domain": "googleapis.com", "account": "", "expiry": "2024-12-25T12:41:12.781910Z"}

Warum ist Sicherheit für nicht-menschliche Identitäten kritisch?

Nicht-menschliche Identitäten haben oft umfangreichen Zugriff auf Ressourcen. Diese Identitäten werden zur Ausführung von Automatisierungsaufgaben, zur Interaktion mit Datenbanken und sogar zur Entscheidungsfindung eingesetzt. Im Gegensatz zu menschlichen Identitäten verwenden diese Identitäten typischerweise API-Schlüssel, OAuth-Tokens und Zertifikate zur Authentifizierung. Der Missbrauch dieser Anmeldedaten kann erheblichen Schaden verursachen, da sie häufig umfassenden Zugriff und Kontrolle über Ressourcen haben. Daher ist der Schutz dieser Schlüssel und Tokens von höchster Bedeutung.

Der Aufstieg der nicht-menschlichen Identitäten

Der Übergang zu Cloud-Computing, Microservices und APIs hat den Aufstieg nicht-menschlicher Identitäten begünstigt. Anwendungen kommunizieren häufiger als je zuvor miteinander, tauschen Daten aus und führen Aufgaben ohne menschliches Eingreifen aus. Infolgedessen ist die Zahl der API-Aufrufe und automatisierten Workflows sprunghaft angestiegen. Tatsächlich übersteigen nicht-menschliche Identitäten häufig die menschlichen.

Aber mit diesem Anstieg kommen erhöhte Sicherheitsrisiken. Nicht-menschliche Identitäten sind bei der Authentifizierung und Autorisierung auf API-Schlüssel, Tokens und Zertifikate angewiesen. Werden diese Anmeldedaten kompromittiert, können sie zum Diebstahl von Daten, zur Störung von Diensten oder zur Durchführung weiterer Angriffe verwendet werden. Organisationen müssen Sicherheit für nicht-menschliche Identitäten als Priorität setzen, um diese Bedrohungen zu verhindern.

Was ist Sicherheit für nicht-menschliche Identitäten?

Sicherheit für nicht-menschliche Identitäten bezieht sich auf den Vorgang der Entdeckung, Sicherung und Verwaltung der Anmeldedaten, die von nicht-menschlichen Entitäten wie Anwendungen, Diensten, APIs und Bots verwendet werden. Im Gegensatz zu menschlichen Benutzern melden sich nicht-menschliche Identitäten nicht mit Benutzername und Passwort an. Stattdessen verwenden sie API-Schlüssel, OAuth-Tokens und Zertifikate zur Authentifizierung und zum Interagieren mit anderen Systemen.

Der Schwerpunkt der Sicherheit für nicht-menschliche Identitäten liegt auf:

  1. Entdecken von nicht-menschlichen Identitäten und den von ihnen genutzten Anmeldedaten.
  2. Schützen von API-Schlüsseln, Tokens und Zertifikaten, um deren Kompromittierung zu verhindern.
  3. Überwachen der Nutzung und Erkennen von verdächtigen Aktivitäten.

Entdeckung: Auffinden sensibler nicht-menschlicher Daten

Einer der größten Herausforderungen bei der Sicherung von nicht-menschlichen Identitäten ist die Entdeckung. Viele Organisationen haben nicht-menschliche Identitäten über ihre Systeme und Cloud-Umgebungen verteilt. Diese Identitäten bleiben oft unbemerkt und sind ein leichtes Ziel für Angreifer.

Der erste Schritt bei der Entdeckung nicht-menschlicher Identitäten ist die Identifizierung aller verwendeten API-Schlüssel, Tokens und Zertifikate. Dies kann eine gewaltige Aufgabe sein, besonders in Cloud-Umgebungen, in denen Anwendungen mit zahlreichen Diensten interagieren. Zusätzlich sind diese Anmeldedaten oft im Code fest eingebunden oder an unsicheren Orten gespeichert, was das Risiko der Offenlegung erhöht.

Automatisierte Entdeckungstools können Organisationen dabei helfen, diese Anmeldedaten zu orten und zu inventarisieren. Sobald sie identifiziert sind, ist es wichtig sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß geschützt, verschlüsselt und regelmäßig gewechselt werden, um unbefugten Zugriff zu verhindern.

Automatisierung der Entdeckung mit allgemeinen Tools

Methoden zur Entdeckung von Tokens oder API-Schlüsseln hängen vom Zeichensatz des Tokens ab. Wie in den Beispielen unten gezeigt wird, erreicht die Entropie ihren Höhepunkt, wenn das Analysefenster die Token-Zeichen umfasst.

Entropie- und Zeichentypverteilung
Abbildung 01 – Änderung der Entropie und Zeichentyphäufigkeit in Abhängigkeit von der Fensterposition. Die maximale Entropie nähert sich 5, wenn das Fenster den gesamten API-Schlüssel (Position 20 auf der horizontalen Achse) umfasst.

Bei den meisten API-Schlüsseln sollte die Häufigkeit von Groß-, Kleinbuchstaben und Ziffern etwa gleich sein, wenn das Schiebefenster die Schlüsselsequenz vollständig abdeckt.

Beispielsatz und Schiebefenster
Abbildung 02 – Beispielsatz mit Schiebefenster, das die Positionen 1 bis 62 umspannt. Der Entropiewert wird als Referenz bereitgestellt und kann mit der obigen Abbildung verglichen werden.

Darüber hinaus sind reguläre Ausdrucksansätze und direkte Suchen machbare Methoden. Während sie einfach zu implementieren sind, erfordern sie exakte Übereinstimmungen. Diese Einschränkung kann durch Verwendung variabler Symbolzähler (‚{10,25}’ im nächsten Beispiel) gemildert werden.

import re
# Beispielmuster für API-Schlüssel (je nach Umgebung anpassen)
api_key_pattern = r"[A-Z0-9]{10,25}(-[A-Z0-9]{10,25})?"
text = "Hier ist ein möglicher API-Schlüssel: GOVSPX-P0hBjkT7Hp und etwas Müll: ABC123."
matches = re.findall(api_key_pattern, text)
print(matches)

Dies sollte ausgeben:

'GOVSPX-P0hBjkT7Hp'

DataSunrise bietet umfangreiche Optionen zur Definition regulärer Ausdrücke, um sowohl strukturierte als auch unstrukturierte Daten zu matchen. Sie können flexibel und konsistent Informationstypen und ihre Attribute definieren, um alle potenziellen API-Schlüssel- oder Token-Varianten zu zentralisieren.

Vordefinierter Informationstyp für AWS-Schlüssel in DataSunrise
Abbildung 03 – DataSunrise Informationstypen. Der Filter ist auf die ‘Key’-Zeichenfolge im Typnamen gesetzt. AWS-Schlüssel sind eingebaute Typen.

Sichern von API-Schlüsseln und Tokens

Sobald die nicht-menschlichen Identitäten und deren zugehörigen Anmeldedaten entdeckt wurden, besteht der nächste Schritt darin, sie zu sichern. API-Schlüssel, Tokens und Zertifikate sind wie Passwörter für nicht-menschliche Entitäten. Wenn ein Angreifer Zugriff darauf erhält, kann er die Anwendung oder den Dienst imitieren und unbefugten Zugriff auf kritische Systeme erhalten.

Es gibt mehrere bewährte Verfahren zur Sicherung von API-Schlüsseln und Tokens:

  1. Schlüssel sicher speichern: Vermeiden Sie das Speichern von Schlüsseln und Tokens in Code-Repositories oder Klartext-Dateien. Verwenden Sie stattdessen sichere Speicherlösungen wie Geheimverwaltungssysteme.
  2. Sensible Daten verschlüsseln: Stellen Sie sicher, dass alle Schlüssel, Tokens und Zertifikate im Ruhezustand und während der Übertragung verschlüsselt sind.
  3. Schlüssel regelmäßig rotieren: Implementieren Sie eine regelmäßige Schlüsselrotation, um das Risiko zu minimieren, dass lang angedauerte Anmeldedaten kompromittiert werden. Die meisten Cloud-Anbieter bieten zentralisierte Anmeldedatenverwaltung (AWS Beispiel), bei der Sie geeignete Rotationsrichtlinien festlegen können.
  4. Zugriff begrenzen: Wenden Sie das Prinzip der minimalen Berechtigung an, indem Sie die den API-Schlüsseln und Tokens gewährten Berechtigungen einschränken.

Schutz von nicht-menschlichen Identitäten durch Maskierung

Maskierung ist eine weitere Technik, die häufig zum Schutz sensibler nicht-menschlicher Anmeldedaten verwendet wird. Insbesondere maskiert Datenmaskierung sensible Daten, damit sie von unbefugten Benutzern verborgen werden, während das System weiterhin normal funktioniert. Maskierung kann auf API-Schlüssel, Tokens und andere sensible Daten angewendet werden, um sie vor einem unbefugten Zugriff in Logs, Fehlermeldungen oder Anwendungsschnittstellen zu schützen.

Durch den Einsatz von dynamischer Maskierung können Organisationen das Risiko einer unbeabsichtigten Exposition sensibler Anmeldedaten verringern und sicherstellen, dass sie unbefugten Benutzern verborgen bleiben. Die Erhaltung der Datenverwendbarkeit bei der Maskierung ist entscheidend. Effektive Maskierung erfordert gut definierte Berechtigungseinstellungen, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Benutzer sie auslösen, jedoch ist sie möglicherweise nicht immer die ideale Lösung. Im Gegensatz dazu sind passive Sicherheitsmaßnahmen wie Überwachung und Entdeckung nicht-menschlicher Identitäten oft einfacher umzusetzen.

Verwendung von DSPM zur Automatisierung der Sicherheit für nicht-menschliche Identitäten

Data Security Posture Management (DSPM) ist ein leistungsstarkes Tool, das den Schutz nicht-menschlicher Identitäten in Cloud-Umgebungen automatisiert. DSPM-Tools bieten eine zentrale Plattform zur Entdeckung, Sicherung und Überwachung sensibler Daten, einschließlich API-Schlüsseln, Tokens und Zertifikaten. Dies ist wichtig, da die 

In einer modernen Cloud-Umgebung kann die Nachverfolgung aller nicht-menschlichen Identitäten und ihrer zugehörigen Anmeldedaten überwältigend sein. DSPM-Tools vereinfachen dies, indem sie automatisch nicht-menschliche Identitäten und deren Anmeldedaten entdecken, Echtzeit-Sichtbarkeit über deren Nutzung bieten und Administratoren auf verdächtige Aktivitäten aufmerksam machen.

Wie DSPM funktioniert

DSPM-Tools arbeiten, indem sie Cloud-Umgebungen scannen, um Ressourcen zu identifizieren. Nachdem sie entdeckt wurden, helfen DSPM-Tools dabei, sie zu sichern, indem sie die DataSunrise-Einrichtung, Maskierung und Sicherstellung, dass sie an sicheren Orten gespeichert werden, durchsetzen.

Zusätzlich zur Sicherung nicht-menschlicher Identitäten bieten DSPM-Tools wertvolle Einblicke in die allgemeine Sicherheitslage einer Organisation. Durch die Automatisierung der Entdeckung und den Schutz sensibler Anmeldedaten ermöglichen DSPM-Tools Sicherheitsteams, sich auf anspruchsvollere Aufgaben wie Bedrohungserkennung und Vorfallreaktion zu konzentrieren.

Mit DataSunrise können Sie DSPM mühelos implementieren und mehrere Cloud-Ressourcen mit nur wenigen Klicks sichern. Nach einem ersten Kontoscan und der Bereitstellung des DataSunrise-Servers sind alle Ressourcen bereit für den Schutz.

Implementierung von DataSunrise DSPM
Abbildung 04 – Implementierung von DataSunrise DSPM: Sobald das Konto gescannt wurde, können ausgewählte Ressourcen einfach geschützt werden, um die Entdeckung nicht-menschlicher Identitäten zu ermöglichen.

DataSunrise bietet eine Reihe von Funktionen zur Entdeckungsautomatisierung, die es Ihnen ermöglichen, reguläre Ausdrücke oder fortschrittlichere Funktionen zur Erkennung von API-Schlüsseln und Tokens zu verwenden. Es beinhaltet auch dateninspirierte Sicherheitsmerkmale, die es Ihnen ermöglichen, den Schutz nicht-menschlicher Identitäten selbst bei inkonsistenter Formatierung zu verwalten.

Die Vorteile von DSPM für die Sicherheit nicht-menschlicher Identitäten

Die Verwendung eines DSPM-Tools zur Verwaltung der Sicherheit nicht-menschlicher Identitäten bietet mehrere Vorteile:

  1. Automatisierung: DSPM-Tools automatisieren die Entdeckung und den Schutz von Ressourcen mit sensiblen Anmeldedaten und verringern das Risiko menschlicher Fehler.
  2. Zentrale Verwaltung: Mit DSPM können Organisationen alle nicht-menschlichen Identitäten und ihre Anmeldedaten von einer einzigen Plattform aus verwalten, wodurch die Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien erleichtert wird.
  3. Echtzeitüberwachung: DSPM-Tools bieten Echtzeit-Sichtbarkeit über die Nutzung nicht-menschlicher Anmeldedaten und helfen, verdächtige Aktivitäten zu erkennen, bevor sie zu einer Verletzung führen.
  4. Compliance: Durch die Automatisierung des Schutzes von sensiblen Anmeldedaten helfen DSPM-Tools Organisationen, den Anforderungen von Branchenvorschriften wie GDPR und HIPAA zu entsprechen.

Zusammenfassung und Fazit

In der heutigen digitalen Landschaft ist die Sicherheit nicht-menschlicher Identitäten wichtiger als je zuvor. Infolgedessen hat die Einführung von Cloud-Diensten, Automatisierung und APIs die Anzahl nicht-menschlicher Identitäten exponentiell wachsen lassen. Der Schutz der API-Schlüssel, Tokens und Zertifikate, die diese Identitäten verwenden, ist entscheidend, um unbefugten Zugriff und Datenverletzungen zu verhindern.

Die wesentlichen Schritte zur Sicherung nicht-menschlicher Identitäten umfassen die Entdeckung aller nicht-menschlichen Anmeldedaten, das Anwenden von Maskierung und Verschlüsselung, um sie zu schützen, und den Einsatz von DSPM-Tools zur Automatisierung ihrer Sicherheit. Durch die Annahme dieser Praktiken können Organisationen sicherstellen, dass ihre nicht-menschlichen Identitäten sicher und geschützt bleiben.

DataSunrise und die Sicherheit nicht-menschlicher Identitäten

DataSunrise bietet flexible und hochmoderne Tools zur Datenbanksicherheit, einschließlich Data Security Posture Management (DSPM). Mit Funktionen wie Aktivitätsüberwachung, Schwachstellenbewertung und Maskierung stellt DataSunrise sicher, dass sensible Daten—einschließlich API-Schlüsseln, Tokens und Zertifikaten—sicher bleiben. Um zu sehen, wie DataSunrise Ihnen beim Schutz Ihrer nicht-menschlichen Identitäten helfen kann, besuchen Sie unsere Website, um eine Online-Demo zu vereinbaren.

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